Der Glarner Stadtlauf 2010 ist bereits Geschichte, und die Resultate findest du hier:
http://services.datasport.com/2010/lauf/glarus/#Marke6
Die Mitglieder von Speedskating Liechtenstein, haben wieder einmal Top Resultate.
Samstag, 30. Oktober 2010
Montag, 18. Oktober 2010
Masters WM (2010) - Pavullo nel Frignano (IT)
Die Masters WM 2010 in Italien ist nun auch Geschichte.
Der Link zu der kompletten Ergebenissliste:
http://www.sportitaliasrl.com/classifiche.asp?evento=91
Der Link zu Bildern von der Masters WM:
http://www.sportitaliasrl.com/foto.asp?categoria=91
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Mittwoch, 6. Oktober 2010
GIC (2010) - Köln
Der Tag der Deutschen Einheit wurde zum Triumphzug für die Skater am Köln Marathon. Bei Sonnenschein und 24 Grad hatten 1700 Skater beste Bedingungen und machten ausgezeichnete Werbung für den Inlinesport.
André Wille aus dem Ideeprint-X-tech Team war ebenfalls vor Ort und schwärmte schon vor dem Start von diesem Rennen: «Ich bin immer sehr gern in Köln. Die ganze Organisation, Zuschauer und die sehr interessante Strecke ist einfach genial hier in der Domstadt.»
Alleine auf der Flucht
Wille nutze dieses Rennen als Abschluss einer langen Saison. Der Liechtensteiner war topmotiviert nach Köln angereist und wollte natürlich mit einem starken Resultat die Saison abschliessen. Bis Mitte Wettkampf sah es auch ausgezeichnet aus und der Vaduzer war immer ganz vorne. Nach 20 Kilometern konnte sich eine Sechser-Gruppe vom Hauptfeld lösen.Wille war zu diesem Zeitpunkt im hinteren Teil des Feldes eingeklemmt und konnte aus diesem Grund der Gruppe nicht folgen. Das Spitzenfeld war sich einig und konnte den Abstand zum Hauptfeld ausbauen. Im Hauptfeld kehrte Ruhe ein. Niemand hatte Interesse, dem Spitzenfeld zu folgen. André Wille nutze diese Ruhe im Hauptfeld und machte sich alleine auf die Verfolgung der sehr gut harmonierenden Spitzengruppe. Die Flucht dauerte rund 15 Kilometer, eher Wille wieder vom Hauptfeld gestellt wurde.
Zweiter Ausreissversuch
Bei Kilometer 40 attackierte er erneut und versuchte, vor dem Hauptfeld das Ziel zu erreichen, aber kurz vor dem Ziel war die Flucht vorbei und so rollte er als 19. ins Ziel. Das Sextett machte den Sieg untereinander aus. Gewonnen wurde der Wettkampf vom Schweizer Nikolas Iten. «Ich habe mich heute sehr gut gefühlt und dementsprechend gross ist die Enttäuschung über meine verpasste Chance, hier ein Topresultat zu erzielen. Ich war nach meiner Alleinfahrt beinahe dran am Spitzenfeld, meine Kräfte waren aber nach einer so langen Alleinfahrt am Ende», so Wille und weiter: «Ich war aber überrascht, dass die Beine heute so gut mitgespielt hatten. Jetzt bin ich einfach nur platt.»
Durchzogene Saisonbilanz
Der 33-Jährige startete ausgezeichnet in die Saison 2010 und klassierte sich beim World Inline Cup im französischen Rennes auf dem ausgezeichneten 9. Rang. Es folgten weitere Topplatzierungen bei Wettkämpfen in Österreich, Deutschland und in der Schweiz mit mehreren Podestplätzen. Alles lief nach Plan und die Formkurve zeigte stetig nach oben.
Schliesslich wurde Wille Mitte Saison aber gesundheitlich zurückgeworfen, und er konnte seine ausgezeichnete Form nicht weiter aufbauen. Mitte Juli bis Mitte September lief nicht viel zusammen und Wille nutze diese Zeit als Formaufbau für die Herbstrennen. Ende September kam der Vaduzer wieder so richtig in Fahrt und zeigte sehr gute Resultate. Er wurde unter anderem beim French Inline Cup in Pontarlier ausgezeichneter Vierter.
Die absoluten «Hammerresultate» blieben diese Saison aber aus. Dennoch kann er auf eine sehr gute Saison zurückblicken, auch wenn er sich sicherlich noch mehr erhofft hatte nach seiner tollen Saison 2009.
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 06. Oktober 2010, Seite 15.
André Wille aus dem Ideeprint-X-tech Team war ebenfalls vor Ort und schwärmte schon vor dem Start von diesem Rennen: «Ich bin immer sehr gern in Köln. Die ganze Organisation, Zuschauer und die sehr interessante Strecke ist einfach genial hier in der Domstadt.»
Alleine auf der Flucht
Wille nutze dieses Rennen als Abschluss einer langen Saison. Der Liechtensteiner war topmotiviert nach Köln angereist und wollte natürlich mit einem starken Resultat die Saison abschliessen. Bis Mitte Wettkampf sah es auch ausgezeichnet aus und der Vaduzer war immer ganz vorne. Nach 20 Kilometern konnte sich eine Sechser-Gruppe vom Hauptfeld lösen.Wille war zu diesem Zeitpunkt im hinteren Teil des Feldes eingeklemmt und konnte aus diesem Grund der Gruppe nicht folgen. Das Spitzenfeld war sich einig und konnte den Abstand zum Hauptfeld ausbauen. Im Hauptfeld kehrte Ruhe ein. Niemand hatte Interesse, dem Spitzenfeld zu folgen. André Wille nutze diese Ruhe im Hauptfeld und machte sich alleine auf die Verfolgung der sehr gut harmonierenden Spitzengruppe. Die Flucht dauerte rund 15 Kilometer, eher Wille wieder vom Hauptfeld gestellt wurde.
Zweiter Ausreissversuch
Bei Kilometer 40 attackierte er erneut und versuchte, vor dem Hauptfeld das Ziel zu erreichen, aber kurz vor dem Ziel war die Flucht vorbei und so rollte er als 19. ins Ziel. Das Sextett machte den Sieg untereinander aus. Gewonnen wurde der Wettkampf vom Schweizer Nikolas Iten. «Ich habe mich heute sehr gut gefühlt und dementsprechend gross ist die Enttäuschung über meine verpasste Chance, hier ein Topresultat zu erzielen. Ich war nach meiner Alleinfahrt beinahe dran am Spitzenfeld, meine Kräfte waren aber nach einer so langen Alleinfahrt am Ende», so Wille und weiter: «Ich war aber überrascht, dass die Beine heute so gut mitgespielt hatten. Jetzt bin ich einfach nur platt.»
Durchzogene Saisonbilanz
Der 33-Jährige startete ausgezeichnet in die Saison 2010 und klassierte sich beim World Inline Cup im französischen Rennes auf dem ausgezeichneten 9. Rang. Es folgten weitere Topplatzierungen bei Wettkämpfen in Österreich, Deutschland und in der Schweiz mit mehreren Podestplätzen. Alles lief nach Plan und die Formkurve zeigte stetig nach oben.
Schliesslich wurde Wille Mitte Saison aber gesundheitlich zurückgeworfen, und er konnte seine ausgezeichnete Form nicht weiter aufbauen. Mitte Juli bis Mitte September lief nicht viel zusammen und Wille nutze diese Zeit als Formaufbau für die Herbstrennen. Ende September kam der Vaduzer wieder so richtig in Fahrt und zeigte sehr gute Resultate. Er wurde unter anderem beim French Inline Cup in Pontarlier ausgezeichneter Vierter.
Die absoluten «Hammerresultate» blieben diese Saison aber aus. Dennoch kann er auf eine sehr gute Saison zurückblicken, auch wenn er sich sicherlich noch mehr erhofft hatte nach seiner tollen Saison 2009.
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 06. Oktober 2010, Seite 15.
Mittwoch, 29. September 2010
WIC (2010) - Berlin
Die 14. Auflage des Berlin Marathons zeigte einmal mehr, dass sich die Inlineskater auch von widrigen Bedingungen nicht abschrecken lassen. In bester Stimmung kamen nicht nur die Profis ins Ziel, auch die Freizeitskater feierten ein Fest auf Rollen.
Inlineskating. – 7500 gemeldete Skater aus 30 Nationen waren auch heuer mit dabei. Berlin ist immer etwas sehr Spezielles. Alles, was im Inlinezirkus Rang und Namen hat, gibt sich hier die Ehre. Berlin ist das grösste und beste organisierte Rennen auf der World Tour. Am vergangenen Samstag, um 16 Uhr, war es so weit. Die Skater machten sich auf die schwierigen 42,195 Kilometer. Am Strassenrand feuerten rund 150 000 Zuschauer trotz schlechtem Wetter die Fahrer an.
Mittendrin auch der Vaduzer Topskater André Wille vom Ideeprint Xtech-Team. Der Liechtensteiner hatte sich für das vorletzte Rennen sehr viel vorgenommen und startete dementsprechend motiviert. Seine Form zeigte nach den letzten Rennen steil nach oben. Auch nach einer so langen Saison scheint er noch nicht genug zu haben von den Wettkämpfen.
Bei der ersten Selektion dabei …
Schon kurz nach dem Start war er immer sehr weit vorne anzutreffen. Zu gross war die Gefahr, im hinteren Teil des Feldes in einen Sturz verwickelt zu werden. Immer wieder starteten aus dem grossen Feld Attacken. Das Tempo war trotz des sehr schlechten Wetters immer sehr hoch. Auch Wille war bei einigenTempoverschärfungen und Attacken mit dabei. Das Hauptfeld wurde aufgrund des hohen Tempos und den schlechten Wetterbedingungen immer kleiner. Nach 25 Kilometern konnte sich eine Gruppe von zunächst 28 Fahrern aus dem Hauptfeld absetzen. Auch André Wille hatte in dieser gut harmonierenden Gruppe Unterschlupf gefunden.
… nach 30 km fiel Wille zurück
Nach einer schwierigen und rutschigen Kurve nach 30 Kilometern sprengte sich diese Spitzengruppe und 13 Skater konnten sich vom Spitzenfeld lösen. Wille war zu diesem Zeitpunkt im hinteren Teil des Feldes. Er wollte nicht reagieren und keine Nachführarbeit leisten. Dies zu Recht, hatte Wille doch mit dem Italiener Elio Cuncu einenTeamkollege in der Spitzengruppe. Die Führenden hielten das Tempo konstant hoch und der Sieger wurde aus diesem 13-köpfigen Feld ermittelt. Gewonnen wurde der Wettkampf am Ende vom Schweizer Severin Widmer.
«Schlechte Konstellation für mich»
André Wille attackierte kurz vor Schluss noch einmal aus dem Verfolgerfeld heraus und wollte damit einen Sprint verhindern. Leider konnte er sich von seinen Mitstreitern nicht absetzen und rollte als guter 26. ins Ziel. Er ergatterte sich somit 25 Weltcuppunkte. «Als sich das Feld nach 30 km teilte, wollte ich keine Nachführarbeit leisten. Zum einen, weil in meiner Gruppe einige grosse Namen waren, welchen ich das Nachführen überlassen wollte und zum anderen, weil mit Elio ein Fahrer meines Teams vorne dabei war», so Wille, der sich mit seiner Leistung zufrieden zeigte. «Ich hatte mir einen Top-Ten-Platz erhofft, doch aufgrund der Rennkonstellation war das nicht möglich.»
Am kommenden Sonntag steht für AnderéWille das letzte Rennen dieser Saison auf dem Programm. Im Rahmen des German Inline Cups startet derVaduzer beim Köln Marathon.
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 29. September 2010, Seite 17.
Inlineskating. – 7500 gemeldete Skater aus 30 Nationen waren auch heuer mit dabei. Berlin ist immer etwas sehr Spezielles. Alles, was im Inlinezirkus Rang und Namen hat, gibt sich hier die Ehre. Berlin ist das grösste und beste organisierte Rennen auf der World Tour. Am vergangenen Samstag, um 16 Uhr, war es so weit. Die Skater machten sich auf die schwierigen 42,195 Kilometer. Am Strassenrand feuerten rund 150 000 Zuschauer trotz schlechtem Wetter die Fahrer an.
Mittendrin auch der Vaduzer Topskater André Wille vom Ideeprint Xtech-Team. Der Liechtensteiner hatte sich für das vorletzte Rennen sehr viel vorgenommen und startete dementsprechend motiviert. Seine Form zeigte nach den letzten Rennen steil nach oben. Auch nach einer so langen Saison scheint er noch nicht genug zu haben von den Wettkämpfen.
Bei der ersten Selektion dabei …
Schon kurz nach dem Start war er immer sehr weit vorne anzutreffen. Zu gross war die Gefahr, im hinteren Teil des Feldes in einen Sturz verwickelt zu werden. Immer wieder starteten aus dem grossen Feld Attacken. Das Tempo war trotz des sehr schlechten Wetters immer sehr hoch. Auch Wille war bei einigenTempoverschärfungen und Attacken mit dabei. Das Hauptfeld wurde aufgrund des hohen Tempos und den schlechten Wetterbedingungen immer kleiner. Nach 25 Kilometern konnte sich eine Gruppe von zunächst 28 Fahrern aus dem Hauptfeld absetzen. Auch André Wille hatte in dieser gut harmonierenden Gruppe Unterschlupf gefunden.
… nach 30 km fiel Wille zurück
Nach einer schwierigen und rutschigen Kurve nach 30 Kilometern sprengte sich diese Spitzengruppe und 13 Skater konnten sich vom Spitzenfeld lösen. Wille war zu diesem Zeitpunkt im hinteren Teil des Feldes. Er wollte nicht reagieren und keine Nachführarbeit leisten. Dies zu Recht, hatte Wille doch mit dem Italiener Elio Cuncu einenTeamkollege in der Spitzengruppe. Die Führenden hielten das Tempo konstant hoch und der Sieger wurde aus diesem 13-köpfigen Feld ermittelt. Gewonnen wurde der Wettkampf am Ende vom Schweizer Severin Widmer.
«Schlechte Konstellation für mich»
André Wille attackierte kurz vor Schluss noch einmal aus dem Verfolgerfeld heraus und wollte damit einen Sprint verhindern. Leider konnte er sich von seinen Mitstreitern nicht absetzen und rollte als guter 26. ins Ziel. Er ergatterte sich somit 25 Weltcuppunkte. «Als sich das Feld nach 30 km teilte, wollte ich keine Nachführarbeit leisten. Zum einen, weil in meiner Gruppe einige grosse Namen waren, welchen ich das Nachführen überlassen wollte und zum anderen, weil mit Elio ein Fahrer meines Teams vorne dabei war», so Wille, der sich mit seiner Leistung zufrieden zeigte. «Ich hatte mir einen Top-Ten-Platz erhofft, doch aufgrund der Rennkonstellation war das nicht möglich.»
Am kommenden Sonntag steht für AnderéWille das letzte Rennen dieser Saison auf dem Programm. Im Rahmen des German Inline Cups startet derVaduzer beim Köln Marathon.
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 29. September 2010, Seite 17.
Mittwoch, 22. September 2010
FIC (2010) - Pontarlier
André Wille hat den Eindruck der letzten Rennen bestätigt und sich weiter gesteigert. In Pontarlier (Fr) zeigte er eine starke Leistung und beendete das zum French-Inline-Cup zählende Rennen auf dem hervorragenden vierten Rang.
Bei bestem Herbstwetter mit Sonnenschein und ca. 12 Grad starteten am Sonntagvormittag im französischen Pontarlier rund 600 Inlineskater zur letzten Etappe des French-Inline-Cups 2010. Die Strecke von Pontarlier Richtung Mouthe war eine hervorragende und sehr selektive Strecke über 34 Kilometer. Die Stimmung am Strassenrand in den zu durchfahrenden Ortschaften war sensationell und machte diese Strecke durch Dörfer und Wälder zu einem vollen Erfolg, wie der Vaduzer André Wille meinte.
Die Leistungstendenz zeigt beim für das internationale Team IDEEprint Xtech fahrende Liechtensteiner steil nach oben. Dies zeichnete sich schon vor Wochenfrist im deutschen Geisingen ab, alsWille ein sehr gutes Rennen zeigte. Er bestätigte dies nun beim stark besetzten French Inline Cup mit dem ausgezeichneten vierten Rang.
Kräfte schonen zu Rennbeginn
Das Rennen begann sehr gemächlich, da der erste Kilometer durch die Stadt Pontarlier neutralisiert war. Auch nach der Neutralisationszone war dasTempo eher gemütlich. Im Feld war jedem bewusst, was noch auf einen zukommen würde und die Kräfte wurden dementsprechend eingeteilt. Das anspruchsvolle Streckenprofil der 34 Kilometer war von flachen bis steilen Steigungen und Abfahrten nur so gespickt. Nach fünf Kilometern begannen die ersten Attacken. Wille konnte sich gut im Hauptfeld verstecken und versuchte seine Kräfte einzuteilen. Immer wieder wurde vor allem beiAnstiegen aus dem Hauptfeld heraus attackiert.
Angriff zur richtigen Zeit
Nach 15 gefahrenen Kilometern und etlichen Ausreissversuchen konnte sich eine Spitzengruppe mit sieben Leuten vom Hauptfeld lösen. Erfreulicherweise mit dabei auch André Wille. Die Spitzengruppe harmonierte gut und konnte ihren Vorsprung auf das Hauptfeld ausbauen. Auch im Spitzenfeld wurde bei den Anstiegen immer wieder attackiert. André Wille zeigte sich sehr stark und konnte problemlos mithalten.
Rund fünf Kilometer vor dem Ziel war die Spitzengruppe auf fünf Skater geschrumpft. Das Taktieren vor dem Zielsprint begann.Wille versuchte mit einem Angriff dem Spitzenfeld zu entkommen. Leider gelang dies nicht und eine Gegenattacke wurde gestartet. Drei Athleten konnten sich von Spitzenfeld lösen und machten den Sieg untereinander aus. Wille überquerte nach nur 56 Minuten als ausgezeichneter Vierter die Ziellinie. Gewonnen wurde der Wettkampf vom Schweizer Severin Widmer, der sich vor Ewen Fernandez (Fr) und seinem Landsmann Nicolas Iten durchsetzen konnte.Wille kann mit diesem Resultat sehr zufrieden sein und zeigt, dass er ganz vorne in der Weltspitze mithalten kann.
Zweitletztes Saisonrennen
Am kommenden Samstag steht für André Wille das zweitletzte Rennen dieser Saison auf dem Programm.Am Samstagabend startet der Liechtensteiner beim Berlin Marathon und hofft natürlich auf ein Topresultat.
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 22. September 2010, Seite 19.
Bei bestem Herbstwetter mit Sonnenschein und ca. 12 Grad starteten am Sonntagvormittag im französischen Pontarlier rund 600 Inlineskater zur letzten Etappe des French-Inline-Cups 2010. Die Strecke von Pontarlier Richtung Mouthe war eine hervorragende und sehr selektive Strecke über 34 Kilometer. Die Stimmung am Strassenrand in den zu durchfahrenden Ortschaften war sensationell und machte diese Strecke durch Dörfer und Wälder zu einem vollen Erfolg, wie der Vaduzer André Wille meinte.
Die Leistungstendenz zeigt beim für das internationale Team IDEEprint Xtech fahrende Liechtensteiner steil nach oben. Dies zeichnete sich schon vor Wochenfrist im deutschen Geisingen ab, alsWille ein sehr gutes Rennen zeigte. Er bestätigte dies nun beim stark besetzten French Inline Cup mit dem ausgezeichneten vierten Rang.
Kräfte schonen zu Rennbeginn
Das Rennen begann sehr gemächlich, da der erste Kilometer durch die Stadt Pontarlier neutralisiert war. Auch nach der Neutralisationszone war dasTempo eher gemütlich. Im Feld war jedem bewusst, was noch auf einen zukommen würde und die Kräfte wurden dementsprechend eingeteilt. Das anspruchsvolle Streckenprofil der 34 Kilometer war von flachen bis steilen Steigungen und Abfahrten nur so gespickt. Nach fünf Kilometern begannen die ersten Attacken. Wille konnte sich gut im Hauptfeld verstecken und versuchte seine Kräfte einzuteilen. Immer wieder wurde vor allem beiAnstiegen aus dem Hauptfeld heraus attackiert.
Angriff zur richtigen Zeit
Nach 15 gefahrenen Kilometern und etlichen Ausreissversuchen konnte sich eine Spitzengruppe mit sieben Leuten vom Hauptfeld lösen. Erfreulicherweise mit dabei auch André Wille. Die Spitzengruppe harmonierte gut und konnte ihren Vorsprung auf das Hauptfeld ausbauen. Auch im Spitzenfeld wurde bei den Anstiegen immer wieder attackiert. André Wille zeigte sich sehr stark und konnte problemlos mithalten.
Rund fünf Kilometer vor dem Ziel war die Spitzengruppe auf fünf Skater geschrumpft. Das Taktieren vor dem Zielsprint begann.Wille versuchte mit einem Angriff dem Spitzenfeld zu entkommen. Leider gelang dies nicht und eine Gegenattacke wurde gestartet. Drei Athleten konnten sich von Spitzenfeld lösen und machten den Sieg untereinander aus. Wille überquerte nach nur 56 Minuten als ausgezeichneter Vierter die Ziellinie. Gewonnen wurde der Wettkampf vom Schweizer Severin Widmer, der sich vor Ewen Fernandez (Fr) und seinem Landsmann Nicolas Iten durchsetzen konnte.Wille kann mit diesem Resultat sehr zufrieden sein und zeigt, dass er ganz vorne in der Weltspitze mithalten kann.
Zweitletztes Saisonrennen
Am kommenden Samstag steht für André Wille das zweitletzte Rennen dieser Saison auf dem Programm.Am Samstagabend startet der Liechtensteiner beim Berlin Marathon und hofft natürlich auf ein Topresultat.
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 22. September 2010, Seite 19.
Dienstag, 7. September 2010
BIC (2010) - Fränkische Schweiz-Marathon

Quelle: Volksblatt vom Dienstag, 7. September 2010, Seite 19.
Mittwoch, 1. September 2010
WIC (2010) - Gdansk
GDANSK – Im polnischen Gdansk fand die 10. Etappe des World-Inline-Cups 2010 statt. Skater aus zehn Nationen nahmen diesen Anlass unter die Rollen. André Wille belegte dabei Rang 16.
Zwei Runden zu jeweils 21 km auf einem flachen Stadtkurs waren zu absolvieren. Der für das «Ideeprint X-tech» World-Team fahrende Vaduzer André Wille startete voll motiviert nach einer dreiwöchigen Wettkampfpause zu dieser Etappe. Pünktlich um 10 Uhr fiel der Startschuss zu diesem sehr gut organisierten Marathon quer durch die Stadt Danzig. Das Tempo war aufgrund der sehr nassen Strassenbedingungen die ersten zehn Kilometer sehr gemächlich. Erst sehr spät starteten die Attacken aus dem Feld heraus. Der Vaduzer Topskater konnte sich bis zu diesem Zeitpunkt im Hauptfeld verstecken, da er vor allem in der zweiten Rennhälfte bei den Attacken vertreten sein sollte.
Der Rennverlauf kam aber anders. Wille musste nach Beginn der ersten Attacken schon enorm viel arbeiten und erwischte einen unglücklichen Tag. Der sonst sichere und gute Regenfahrer kam mit den schwierigen Verhältnissen absolut nicht zurecht. Bei den Attacken hatte er sichtliche Probleme, die Tempoverschärfungen mitzugehen, da er absolut keinen Halt auf den rutschigen Strassen hatte. Diese Umstände kosteten viel Kraft. Die enorm schwierigen Verhältnisse liessen das Hauptfeld zusehends kleiner werden. Grössere und kleinere Gruppen bildeten sich. Wille konnte sich in dem mittlerweile zwanzig Fahrer kleinem Spitzenfeld halten. Nach 25 km konnte sich eine weitere Gruppe vom Spitzenfeld lösen, aus der auch der spätere Sieger erkoren wurde.
Harte 42 Kilometer
Wille hatte im Verfolgerfeld weiter mit den Verhältnissen zu kämpfen und rollte nach harten 42 km als 16. ins Ziel. Wille nach dem Wettkampf: «Ich hatte nach meiner kleinen Wettkampfpause noch nicht die Beine, um die schwierigen Verhältnisse mit Regen mit meiner Kondition zu kompensieren.» In zwei Wochen geht es für Wille weiter. «In Frankreich habe ich die nächste Möglichkeit, ein gutes Resultat herauszufahren.»
Gewonnen wurde der Wettkampf in Polen vom Schweizer Severin Widmer vor seinem Landsmann Nikolas Iten und dem Deutschen André Rijhen.
Quelle: Volksblatt vom Mittwoch, 1. September 2010, Seite 21.
Zwei Runden zu jeweils 21 km auf einem flachen Stadtkurs waren zu absolvieren. Der für das «Ideeprint X-tech» World-Team fahrende Vaduzer André Wille startete voll motiviert nach einer dreiwöchigen Wettkampfpause zu dieser Etappe. Pünktlich um 10 Uhr fiel der Startschuss zu diesem sehr gut organisierten Marathon quer durch die Stadt Danzig. Das Tempo war aufgrund der sehr nassen Strassenbedingungen die ersten zehn Kilometer sehr gemächlich. Erst sehr spät starteten die Attacken aus dem Feld heraus. Der Vaduzer Topskater konnte sich bis zu diesem Zeitpunkt im Hauptfeld verstecken, da er vor allem in der zweiten Rennhälfte bei den Attacken vertreten sein sollte.
Der Rennverlauf kam aber anders. Wille musste nach Beginn der ersten Attacken schon enorm viel arbeiten und erwischte einen unglücklichen Tag. Der sonst sichere und gute Regenfahrer kam mit den schwierigen Verhältnissen absolut nicht zurecht. Bei den Attacken hatte er sichtliche Probleme, die Tempoverschärfungen mitzugehen, da er absolut keinen Halt auf den rutschigen Strassen hatte. Diese Umstände kosteten viel Kraft. Die enorm schwierigen Verhältnisse liessen das Hauptfeld zusehends kleiner werden. Grössere und kleinere Gruppen bildeten sich. Wille konnte sich in dem mittlerweile zwanzig Fahrer kleinem Spitzenfeld halten. Nach 25 km konnte sich eine weitere Gruppe vom Spitzenfeld lösen, aus der auch der spätere Sieger erkoren wurde.
Harte 42 Kilometer
Wille hatte im Verfolgerfeld weiter mit den Verhältnissen zu kämpfen und rollte nach harten 42 km als 16. ins Ziel. Wille nach dem Wettkampf: «Ich hatte nach meiner kleinen Wettkampfpause noch nicht die Beine, um die schwierigen Verhältnisse mit Regen mit meiner Kondition zu kompensieren.» In zwei Wochen geht es für Wille weiter. «In Frankreich habe ich die nächste Möglichkeit, ein gutes Resultat herauszufahren.»
Gewonnen wurde der Wettkampf in Polen vom Schweizer Severin Widmer vor seinem Landsmann Nikolas Iten und dem Deutschen André Rijhen.
Quelle: Volksblatt vom Mittwoch, 1. September 2010, Seite 21.
Montag, 23. August 2010
NWC (2010) - Vaduz

Bilder: http://www.snapmania.com/album/CID-u0043046-126/
Mittwoch, 11. August 2010
WIC (2010) - Bern

Bei warmen Temperaturen um 25° mussten die Profis die 5,1 km durch die Berner Innenstadt neunmal absolvieren. Der Kurs war sehr anspruchsvoll mit Abfahrten und einer kräftezehrenden Steigung kurz vor dem Ziel.
Der Startschuss hallte pünktlich um 15 Uhr über den Bundesplatz, und dann ging es auch schon los. Auf acht Rollen glitten die weltbesten Athleten über den Asphalt der Schweizer Hauptstadt, durch die Bundesgasse, mit gut 70 km/h die Monbijoustrasse hinunter, über die lange Brücke, bis zum Naturhistorischen Museum, dann wieder zurück und die Sulgeneckstrasse hoch, auf die «Champs-Élysées von Bern». So nannte Speaker Henri Gammenthaler, der schon unzählige Male die Tour de Suisse moderiert hatte und auch nach 17 Jahren im Inlineskating an diesem Sonntag nicht müde wurde, die Bundesgasse.
Körperliche Erschöpfung
«Ich war schon vor dem Wettkampf nur schon vom Einfahren sehr müde», so die ersten Worte eines sichtlich erschöpften Willes nach dem Wettkampf. Der Kurs mit seinen Steigungen und Abfahrten war für den physisch sehr starken Wille eigentlich perfekt. Doch heute sollte es für den Skater aus Vaduz nicht nach Wunsch laufen. Schon seit zwei Wochen ist er gesundheitlich angeschlagen, leichte Erschöpfungssymptome machten sich bei ihm in der letzten Zeit bemerkbar. In Bern konnte er nicht seine gewohnte Form abrufen. Das Mitrollen im Feld ging einigermassen, aber Akzente konnte er keine setzen. Immer wieder war Wille im hinteren Teil des Feldes anzutreffen – ungewohnt für den sonst so starken Vaduzer. Vier Runden vor Schluss wagte er dennoch einen Soloangriff, musste aber diesem Tribut zollen und das Rennen zwei Runden vor Schluss erschöpft aufgeben.
Sieg an Guyaderaus
Mit jeder Runde wurde das Hauptfeld kleiner, keiner der Athleten konnte sich aber entscheidend absetzen, und nach neun Runden kam es vor dem Bundeshaus zu einem Sprint mit ca. 30 Skatern. Gewonnen wurde der Wettkampf vom World Cup Leader Yann Guyaderaus aus Frankreich vor dem Neuseeländer Reyon Kay und dem Schweizer Severin Widmer. Wille wird sich nun vollständig erholen und sich dann auf die nächsten wichtigen Rennen vorbereiten. Der nächste Einsatz steht für Wille am 29. August beim World Inline Cup im polnischen Danzig auf dem Programm.
Quelle: Volksblatt vom Mittwoch, 11. August 2010, Seite 16.
Dienstag, 10. August 2010
SIC (2010) - Bern

Silvano Veraguth aus Haldenstein war in der nächsten Kategorie «Fitness Teams» am Start. Er kam auf den 9. Rang. Sein jüngerer Bruder Stefan kam bei «Fitness Breitensport» sogar als toller 3. auf das Podest.
Quelle: Volksblatt vom Dienstag, 10. August 2010, Seite 15.
Mittwoch, 21. Juli 2010
GIC (2010) - Bremen
BREMEN – 500 Skater aus 10 Nationen nahmen in der Elitekategorie die 3. Etappe des German-Inline-Cups in Bremen in Angriff. Ebenfalls am Start war nach einer dreiwöchigen Wettkampfpause der Vaduzer Skater André Wille vom «IDEEprint X-tech Team».
Der Rundkurs war mit vielen Richtungswechseln, Schienen und leichten Steigungen sowie Abfahrten sehr anspruchsvoll und verlangte den Profis alles ab.
Wille konnte sich nach seiner dreiwöchiger Rennpause wieder sehr gut an den Wettkampfrhythmus gewönnen. Er zeigte zusammen mit seinen Teamkollegen ein ausgezeichnetes Rennen. Immer wieder war das «IDEEprint X-tech Team» in Ausreissversuchen vertreten. Leider waren die Interessen der Sprintermannschaften zu gross. Niemand wollte in den Fluchtgruppen wirklich Führungsarbeit leisten und die vielen Attacken hatten keinen Erfolg. Immer wieder setzten verschiedene Teams Attacken, welche aber immer wieder zunichte gemacht wurden.
So kam das Hauptfeld geschlossen auf die letzte Runde von 8 Kilometer. Wille attackierte trotz des hohen Tempos von über 40 km/h zwei Kilometer vor dem Ziel noch einmal, er wurde aber 500 m vor dem Ziel vom heranbrausenden Sprinterzug wieder gestellt. Das Rennen war durch die vielen Tempowechsel und die guten äusseren Bedingungen sehr schnell. Nach 42 km kam es zu einem Massensprint mit 40 Skatern, welcher der Belgier Bart Swings für sich entscheiden konnte. Wille rollte nach einem tollen Wettkampf, aber völlig ausgepumpt, kurz nach dem Hauptfeld als 46. ins Ziel. Der Vaduzer zeigte sich in Bremen nach einer Trainingsphase in einer sehr guten körperlichen Verfassung. Er war einer der Aktivsten im Feld und war immer wieder ganz vorne anzutreffen. Leider wurde diese Mühe nicht mit einem Topresultat belohnt.
Am 8. August geht es nun für den Liechtensteiner Parade-Inlineskater beim World-Inline-Cup in Bern in die zweite anspruchsvolle Saisonhälfte.
Quelle: Volksblatt vom Mittwoch, 21. Juli 2010, Seite 18.
Der Rundkurs war mit vielen Richtungswechseln, Schienen und leichten Steigungen sowie Abfahrten sehr anspruchsvoll und verlangte den Profis alles ab.
Wille konnte sich nach seiner dreiwöchiger Rennpause wieder sehr gut an den Wettkampfrhythmus gewönnen. Er zeigte zusammen mit seinen Teamkollegen ein ausgezeichnetes Rennen. Immer wieder war das «IDEEprint X-tech Team» in Ausreissversuchen vertreten. Leider waren die Interessen der Sprintermannschaften zu gross. Niemand wollte in den Fluchtgruppen wirklich Führungsarbeit leisten und die vielen Attacken hatten keinen Erfolg. Immer wieder setzten verschiedene Teams Attacken, welche aber immer wieder zunichte gemacht wurden.
So kam das Hauptfeld geschlossen auf die letzte Runde von 8 Kilometer. Wille attackierte trotz des hohen Tempos von über 40 km/h zwei Kilometer vor dem Ziel noch einmal, er wurde aber 500 m vor dem Ziel vom heranbrausenden Sprinterzug wieder gestellt. Das Rennen war durch die vielen Tempowechsel und die guten äusseren Bedingungen sehr schnell. Nach 42 km kam es zu einem Massensprint mit 40 Skatern, welcher der Belgier Bart Swings für sich entscheiden konnte. Wille rollte nach einem tollen Wettkampf, aber völlig ausgepumpt, kurz nach dem Hauptfeld als 46. ins Ziel. Der Vaduzer zeigte sich in Bremen nach einer Trainingsphase in einer sehr guten körperlichen Verfassung. Er war einer der Aktivsten im Feld und war immer wieder ganz vorne anzutreffen. Leider wurde diese Mühe nicht mit einem Topresultat belohnt.
Am 8. August geht es nun für den Liechtensteiner Parade-Inlineskater beim World-Inline-Cup in Bern in die zweite anspruchsvolle Saisonhälfte.
Quelle: Volksblatt vom Mittwoch, 21. Juli 2010, Seite 18.
Dienstag, 20. Juli 2010
BWIC (2010) - Schauinsland
Am Sonntag fand das traditionelle Bergzeitfahren auf den Berg «Schauinsland» bei Freiburg (Deutschland) statt. Bei dieser Grossveranstaltung waren rund 1000 Teilnehmer am Start, die mit den verschiedensten Sportgeräten den Berg bezwangen. Zu bewältigen waren rund 800 Höhenmeter auf 11,5 Kilometer. Aus Liechtensteiner Sicht war Harald Gopp in der Kategorie Inline-Skating am Start. In der Anfangsphase, die zum Teil eine bis zu zwölfprozentige Steigung aufwies, fand er gleich einen guten Rhythmus. Er spürte dann aber recht schnell, dass ihm heuer das Bergtraining fehlt und musste das Tempo dosieren. Die Schlussphase, der flachste Teil der Strecke, kam ihm dann sehr entgegen. Er konnte wieder richtig beschleunigen und «flog» regelrecht ins Ziel. Mit dem fünften Rang war er dann sehr zufrieden, was in seiner Altersklasse M30 den dritten Rang bedeutete.
Quelle: Vaterland vom Dienstag, 20. Juli 2010, Seite 18.
Quelle: Vaterland vom Dienstag, 20. Juli 2010, Seite 18.
Mittwoch, 23. Juni 2010
SIC (2010) - Biel

Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 23. Juni 2010, Seite 23.
WIC (2010) - Biel

Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 23. Juni 2010, Seite 23.
Mittwoch, 16. Juni 2010
WIC (2010) - Dijon
Am letzten Sonntag fand im französischen Dijon die 6. Etappe des World-Inline-Cups 2010 statt. Die weltbesten Skater nahmen diesen Anlass unter die Rollen. 18 Runden auf einem technisch anspruchsvollen Stadtkurs waren zu absolvieren. AndréWille startete mit dem kompletten Ideeprint-X-tech-World- Team zu diesem Wettkampf. Schon kurz nach dem Start war das Tempo enorm hoch. Immer wieder wurden Attacken gestartet. Der Vaduzer Topskater konnte sich bis zu diesem Zeitpunkt im Hauptfeld verstecken, da er vor allem in der zweiten Rennhälfte bei den Attacken vertreten sein wollte.
Probleme mit dem Fuss Wille erwischte aber einen glücklosen Tag. In der zehnten Runde kam es unmittelbar vor dem Liechtensteiner zu einem Sturz. Die Folge war, dass sich das Feld in mehrere Gruppen zerteilte.Wille war zu diesem Zeitpunkt aufgrund einer offenenWunde am Fuss angeschlagen. Dazu kam, dass er sich mit der Rollenwahl völlig verpokert hatte. Der Vaduzer entschied sich daraufhin, das Rennen in der Verfolgergruppe liegend aufzugeben. Er zeigte bis zu diesem Zeitpunkt aber eine gute Performance und konnte sich nach dem Rennen über einen Top-Ten-Rang für sein Team freuen. Der für das Ideeprint X-tech fahrende Italiener Elio Cuncu zeigte einen hervorragenden Wettkampf und fuhr einen ausgezeichneten siebten Rang heraus. «Ich freue mich sehr über das Resultat von Elio. Ich hatte heute auch sehr gute Beine. Leider aber hatte ich leichte Probleme mit einer offenen Stelle am Fuss. Darum hatte ich mich in aussichtsloser Position dazu entschlossen, aus dem Rennen auszusteigen und den Fuss nicht weiter zu belasten», so Wille.
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 16. Juni 2010, Seite 23.
Probleme mit dem Fuss Wille erwischte aber einen glücklosen Tag. In der zehnten Runde kam es unmittelbar vor dem Liechtensteiner zu einem Sturz. Die Folge war, dass sich das Feld in mehrere Gruppen zerteilte.Wille war zu diesem Zeitpunkt aufgrund einer offenenWunde am Fuss angeschlagen. Dazu kam, dass er sich mit der Rollenwahl völlig verpokert hatte. Der Vaduzer entschied sich daraufhin, das Rennen in der Verfolgergruppe liegend aufzugeben. Er zeigte bis zu diesem Zeitpunkt aber eine gute Performance und konnte sich nach dem Rennen über einen Top-Ten-Rang für sein Team freuen. Der für das Ideeprint X-tech fahrende Italiener Elio Cuncu zeigte einen hervorragenden Wettkampf und fuhr einen ausgezeichneten siebten Rang heraus. «Ich freue mich sehr über das Resultat von Elio. Ich hatte heute auch sehr gute Beine. Leider aber hatte ich leichte Probleme mit einer offenen Stelle am Fuss. Darum hatte ich mich in aussichtsloser Position dazu entschlossen, aus dem Rennen auszusteigen und den Fuss nicht weiter zu belasten», so Wille.
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 16. Juni 2010, Seite 23.
Certina Inline Race (2010) - Biel
Bereits am vergangenen Freitag zeigte Wille beim Certina Inline Race seine gute Form und fuhr bei diesem sehr interessanten Wettkampf auf den guten vierten Rang. Ein Rundkurs in der Bieler Innenstadt war acht Mal zu befahren, was eine Totaldistanz von 21 Kilometern ausmachte. Die gesamte Schweizer Elite war bei diesemAnlass am Start. Diesen Wettkampf nutzen Wille und sein Team als Vorbereitung auf den World-Inline-Cup am kommenden Sonntag an gleicher Stätte. Immer wieder attackierte er aus dem Hauptfeld heraus und versuchte so, das Rennen schnell zu machen. Leider konnte sich nach Rennhälfte der spätere Sieger Nicolas Iten zusammen mit Severin Widmer vom Hauptfeld lösen. Wille verpasste das Podium im Sprint um den dritten Platz hauchdünn an den Neuseeländer Ben Alchin. «Natürlich möchte ich bei solchen Wettkämpfen auf das Siegertreppchen. Ich habe mein Bestes gegeben und muss mir nichts vorwerfen, dass ich das Podest verpasst habe.»
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 16. Juni 2010, Seite 23.
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 16. Juni 2010, Seite 23.
Dienstag, 15. Juni 2010
Masters EM (2010) - Damp

Quelle: Volksblatt vom Dienstag, 15. Juni 2010, Seite 17.
Sonntag, 13. Juni 2010
Masters EM (2010) - Damp - Resultat
Master 30 Men
1. ENGEL Oliver, GER, X-Tech Deutschland, 1:13:55,83
2. NUVOLARA Marco, ITA, A.S. D. Polisportiva Casier, 1:13:55,94, +0:00,11
3. REHSE Sebastian, GER, Etap-Race-Team, 1:13:55,95, +0:00,12
4. BALLARDINI Alessio, ITA, A.S. D. Rinascita Patt. Gio Ravenna, 1:13:56,15, +0:00,32
5. PUDERBACH Michael, GER, X-Tech Team Deutschland, 1:13:56,52, +0:00,69
6. GOPP Harald, LIE, Speedskating Liechtenstein, 1:13:56,82, +0:00,99
7. WOELKI Thorben, GER, TEAM SPEEDLAGER, 1:13:58,31, +0:02,48
8. BUSSMANN Frank, GER, Stadler-X-Tech-Racing-Team, 1:13:58,56, +0:02,73
9. HAGEMANN Sascha, GER, TONI CARBONI Racing Team, 1:14:03,97, +0:08,14
10. GERHARDT Christian, GER, Speedlager.de, 1:14:04,13, +0:08,30
11. RÖHR Christoph, GER, Speed Team Köln, 1:14:05,55, +0:09,72
12. SCHMITZ Alexander, GER, SKATE-TEAM-LUEBECK, 1:14:08,44, +0:12,61
13. DEVANTIER Marcel, GER, SCC XSPEED TEAM BERLIN, 1:14:08,99, +0:13,16
14. LATTACZ Dennis, GER, MTV Hildesheim, 1:14:24,99, +0:29,16
15. WEBER Lutz GER, ORTHOMOL-SPORT TEAM, 1:17:58,32, +4:02,49
16. HOFFMEISTER Marc, GER, TONI CARBONI Racing Team, 1:17:58,35, +4:02,52
17. JENSEN Sune, DEN, Denmark National team, 1:22:08,75, +8:12,92
18. RICHTER Christian, GER, Nord-Ostsee-Skater, 1:22:22,85, +8:27,02
19. RATHJE Jan, GER, Nord-Ostsee-Skater, 1:22:27,78, +8:31,95
20. FELSTERMANN Sebastian, GER, Skate-Team Celle, 1:31:22,27, +17:26,44
1. ENGEL Oliver, GER, X-Tech Deutschland, 1:13:55,83
2. NUVOLARA Marco, ITA, A.S. D. Polisportiva Casier, 1:13:55,94, +0:00,11
3. REHSE Sebastian, GER, Etap-Race-Team, 1:13:55,95, +0:00,12
4. BALLARDINI Alessio, ITA, A.S. D. Rinascita Patt. Gio Ravenna, 1:13:56,15, +0:00,32
5. PUDERBACH Michael, GER, X-Tech Team Deutschland, 1:13:56,52, +0:00,69
6. GOPP Harald, LIE, Speedskating Liechtenstein, 1:13:56,82, +0:00,99
7. WOELKI Thorben, GER, TEAM SPEEDLAGER, 1:13:58,31, +0:02,48
8. BUSSMANN Frank, GER, Stadler-X-Tech-Racing-Team, 1:13:58,56, +0:02,73
9. HAGEMANN Sascha, GER, TONI CARBONI Racing Team, 1:14:03,97, +0:08,14
10. GERHARDT Christian, GER, Speedlager.de, 1:14:04,13, +0:08,30
11. RÖHR Christoph, GER, Speed Team Köln, 1:14:05,55, +0:09,72
12. SCHMITZ Alexander, GER, SKATE-TEAM-LUEBECK, 1:14:08,44, +0:12,61
13. DEVANTIER Marcel, GER, SCC XSPEED TEAM BERLIN, 1:14:08,99, +0:13,16
14. LATTACZ Dennis, GER, MTV Hildesheim, 1:14:24,99, +0:29,16
15. WEBER Lutz GER, ORTHOMOL-SPORT TEAM, 1:17:58,32, +4:02,49
16. HOFFMEISTER Marc, GER, TONI CARBONI Racing Team, 1:17:58,35, +4:02,52
17. JENSEN Sune, DEN, Denmark National team, 1:22:08,75, +8:12,92
18. RICHTER Christian, GER, Nord-Ostsee-Skater, 1:22:22,85, +8:27,02
19. RATHJE Jan, GER, Nord-Ostsee-Skater, 1:22:27,78, +8:31,95
20. FELSTERMANN Sebastian, GER, Skate-Team Celle, 1:31:22,27, +17:26,44
Mittwoch, 9. Juni 2010
Europa-Cup (2010) - Wörgl
Am Wochenende fand in Wörgl (Ö) das internationale Bahn-Kriterium mit Europa-Cup- Status statt. Vier Mitglieder von Speedskating Liechtenstein waren in verschiedenen Kategorien am Start. Die Gebrüder Stefan und Silvano Veraguth aus Haldenstein hatten es in ihren Kategorien (JuniorenA undAktive) mit einemTeilnehemerfeld auf Topniveau zu tun. Sie schlugen sich tapfer bis leider Silvano Veraguth beim Einfahren am zweiten Tag schwer stürzte. Bei den Senioren waren Hans Rajsp und Harald Gopp am Start. Sie fuhren in allen Rennen schnelle Zeiten. Rajsp holte am Ende den Kategoriensieg bei der AK50, Gopp wurde bei der AK30 guter Zweiter
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 09. Juni 2010, Seite 19.
Quelle: Vaterland vom Mittwoch, 09. Juni 2010, Seite 19.
Dienstag, 1. Juni 2010
GIC (2010) - Koblenz
Bei bestem Frühlingswetter mit Sonnenschein
starteten in Oberwesel 1800 Inlineskater beim Mittelrhein-Marathon in Richtung Koblenz. Mit einer hervorragenden Strecke entlang des Rheins und einer ebenso tollen Stimmung in den zu durchfahrenden Ortschaften war dieses Rennen erneut ein Höhepunkt im German Inline Cup. Bei diesem Anlass war auch der Vaduzer André Wille aus dem Internationalen «IDEEprint X-tech Team» am Start.
Ausgezeichnetes Rennen
Wille konnte sich nach einer zweiwöchigen Rennpause wieder sehr gut an den Wettkampfrhythmus gewönnen. Er zeigte zusammen mit seinen Teamkollegen ein ausgezeichnetes Rennen. Immer wieder war das «IDEEprint X-tech Team» in Ausreissergruppen vertreten. Leider waren die Interessen der Sprintermannschaften zu gross. Niemand wollte in den Fluchtgruppen wirklich Führungsarbeit leisten und die vielen Attacken hatten keinen Erfolg. Das Rennen war durch die vielen Tempowechsel und den guten äusseren Bedingungen sehr schnell und nach nur gerade einer Stunde kam es in der Innenstadt von Koblenz zu einem Massensprint mit 35 Skatern. Wille attackierte trotz des hohen Tempos von über 40 km/h einen Kilometer vor dem Ziel noch einmal, wurde aber 300 m vor dem Ziel vom heranbrausenden Sprinterzug wieder gestellt. Er rollte nach einem tollen Wettkampf völlig ausgepumpt kurz nach dem Hauptfeld auf Platz 25 ins Ziel. Auf den Sieger Juan Nayib Tobon aus Kolumbien vorlor Wille 18 Sekunden.
André Wille sehr aktiv
Wille zeigte sich nach einer Trainingsphase in einer sehr guten körperlichen Verfassung, nach Aussagen von mitfahrenden Medienvertretern war er einer der Aktivsten im Feld und war immer wieder ganz vorne anzutreffen. Leider wurde diese Mühe nicht mit einem Topresultat belohnt. Mit dieser sehr positiven Fahrweise ist es nur eine Frage der Zeit, bis er wieder mit einem erstklassigen Resultat nach Hause kommt. In zwei Wochen beim Worldcup im französischen Dijon besteht bereits die nächste Möglichkeit anzugreifen.
Quelle: Volksblatt vom Dienstag, 01. Juni 2010, Seite 21.
starteten in Oberwesel 1800 Inlineskater beim Mittelrhein-Marathon in Richtung Koblenz. Mit einer hervorragenden Strecke entlang des Rheins und einer ebenso tollen Stimmung in den zu durchfahrenden Ortschaften war dieses Rennen erneut ein Höhepunkt im German Inline Cup. Bei diesem Anlass war auch der Vaduzer André Wille aus dem Internationalen «IDEEprint X-tech Team» am Start.
Ausgezeichnetes Rennen
Wille konnte sich nach einer zweiwöchigen Rennpause wieder sehr gut an den Wettkampfrhythmus gewönnen. Er zeigte zusammen mit seinen Teamkollegen ein ausgezeichnetes Rennen. Immer wieder war das «IDEEprint X-tech Team» in Ausreissergruppen vertreten. Leider waren die Interessen der Sprintermannschaften zu gross. Niemand wollte in den Fluchtgruppen wirklich Führungsarbeit leisten und die vielen Attacken hatten keinen Erfolg. Das Rennen war durch die vielen Tempowechsel und den guten äusseren Bedingungen sehr schnell und nach nur gerade einer Stunde kam es in der Innenstadt von Koblenz zu einem Massensprint mit 35 Skatern. Wille attackierte trotz des hohen Tempos von über 40 km/h einen Kilometer vor dem Ziel noch einmal, wurde aber 300 m vor dem Ziel vom heranbrausenden Sprinterzug wieder gestellt. Er rollte nach einem tollen Wettkampf völlig ausgepumpt kurz nach dem Hauptfeld auf Platz 25 ins Ziel. Auf den Sieger Juan Nayib Tobon aus Kolumbien vorlor Wille 18 Sekunden.
André Wille sehr aktiv
Wille zeigte sich nach einer Trainingsphase in einer sehr guten körperlichen Verfassung, nach Aussagen von mitfahrenden Medienvertretern war er einer der Aktivsten im Feld und war immer wieder ganz vorne anzutreffen. Leider wurde diese Mühe nicht mit einem Topresultat belohnt. Mit dieser sehr positiven Fahrweise ist es nur eine Frage der Zeit, bis er wieder mit einem erstklassigen Resultat nach Hause kommt. In zwei Wochen beim Worldcup im französischen Dijon besteht bereits die nächste Möglichkeit anzugreifen.
Quelle: Volksblatt vom Dienstag, 01. Juni 2010, Seite 21.
SM Rollschnelllauf Bahn 2010
Die Fahrer von Speedskating Liechtenstein waren am letzten Wochenende an der Schweizer Bahnmeisterschaft in Weinfelden am Start. Sie kehrten mit mehreren Medaillen nach Hause zurück.
Am Sonntag waren die einzigen beiden Liechtensteiner, Harald Gopp und Wolfgang Büchel, bei den Senioren am Start. In dieser Kategorie wurde eine Gesamtwertung über drei Distanzen von 1500 m, 3000 m und 5000 m gewertet. Gopp gewann die ersten zwei Distanzen und konnte sich damit den Meistertitel sichern. Er schaffte somit das Double, nachdem er im Januar die Schweizer Hallenmeisterschaft gewann. Büchel schlug sich ebenfalls achtbar und belegte in der Gesamtwertung den 4. Rang. Am Samstag nahm Manuel Neuhold aus Rüthi an den Rennen der Junioren B teil. Er bestätigte seinen Anschluss an die Spitze und errang vier Silbermedaillen in vier Disziplinen. Am Sonntag holte sein Bruder Pascal bei den Junioren A zur grossen Überraschung zweimal Silber und einmal Bronze.
Quelle: Vaterland vom Dienstag, 01. Juni 2010, Seite 25.
Am Sonntag waren die einzigen beiden Liechtensteiner, Harald Gopp und Wolfgang Büchel, bei den Senioren am Start. In dieser Kategorie wurde eine Gesamtwertung über drei Distanzen von 1500 m, 3000 m und 5000 m gewertet. Gopp gewann die ersten zwei Distanzen und konnte sich damit den Meistertitel sichern. Er schaffte somit das Double, nachdem er im Januar die Schweizer Hallenmeisterschaft gewann. Büchel schlug sich ebenfalls achtbar und belegte in der Gesamtwertung den 4. Rang. Am Samstag nahm Manuel Neuhold aus Rüthi an den Rennen der Junioren B teil. Er bestätigte seinen Anschluss an die Spitze und errang vier Silbermedaillen in vier Disziplinen. Am Sonntag holte sein Bruder Pascal bei den Junioren A zur grossen Überraschung zweimal Silber und einmal Bronze.
Montag, 3. Mai 2010
3. int. Inline Rennen Mauren (LI)
Zu zwei anspruchsvollen Bewerben wurden die Inlinerennen anlässlich des Kriteriums «Rund um den Weiherring». Wechselnde Wetterbedingungen verlangten der Weltelite einiges ab. Die Teilnahme des neuen «BONT Arena Geisingen Teams» um den World-Inline-Cup-Gesamtsieger Diego Rosero erfreute nicht nur die Veranstalter. Die Weltelite aus Kolumbien begeisterte das Publikum. «Ganz allein fährt Diego Rosero da durchs Ländle», war vom Speaker zu hören.
Am Ende war das Podest mit Diego Rosero (Kol), Nayib Tobon (Kol) und DJ Nation (Nzl) auch fest in der Hand des «BONT Arena Geisingen Teams». Der Vorjahressieger André Wille kam auf den 14. Rang und wurde damit Liechtensteiner Landesmeister vor Harald Gopp und Thomas Näf. «Natürlich wollte ich mehr. Diego war jedoch eine Klasse für sich», so der Vaduzer Wille.
Das Damen-Rennen dominierte die Weltmeisterin aus Deutschland.
Jana Gegner siegte vor Tamara Ilorens (Arg) und Deborah Keel (Sz). Die Liechtensteinerin Silvana Gämperli beendete das Rennen auf Platz acht. «Das Rennen war sehr hart, hat aber Spass gemacht. Ich freue mich für Jana», so Gämperli, die mit der deutschen Siegerin befreundet ist. Besonders der Wechsel der Bedingungen von einer zunächst trockenen auf die nasse Strasse erschwerte die Situation, verlangte den Athletinnen einiges ab
Quelle: Volksblatt vom Montag, 03. Mai 2010, Seite 17.
Rangliste
Inlineskating, Damen
1. Jana Gregner (De);
2. Tamara Ilorens (Arg);
3. Deborah Keel (Sz);
8. Silvana Gämperli (Lie).
Inlineskating, Herren
1. Diego Rosero (Kol);
2. Nayib Tobon (Kol);
3. DJ Nation (Nzl);
14. André Wille (Lie);
15. Harald Gopp (Lie);
16. Thomas Näf (Lie);
27. Wolfgang Büchel (Lie).
Am Ende war das Podest mit Diego Rosero (Kol), Nayib Tobon (Kol) und DJ Nation (Nzl) auch fest in der Hand des «BONT Arena Geisingen Teams». Der Vorjahressieger André Wille kam auf den 14. Rang und wurde damit Liechtensteiner Landesmeister vor Harald Gopp und Thomas Näf. «Natürlich wollte ich mehr. Diego war jedoch eine Klasse für sich», so der Vaduzer Wille.
Das Damen-Rennen dominierte die Weltmeisterin aus Deutschland.
Jana Gegner siegte vor Tamara Ilorens (Arg) und Deborah Keel (Sz). Die Liechtensteinerin Silvana Gämperli beendete das Rennen auf Platz acht. «Das Rennen war sehr hart, hat aber Spass gemacht. Ich freue mich für Jana», so Gämperli, die mit der deutschen Siegerin befreundet ist. Besonders der Wechsel der Bedingungen von einer zunächst trockenen auf die nasse Strasse erschwerte die Situation, verlangte den Athletinnen einiges ab
Quelle: Volksblatt vom Montag, 03. Mai 2010, Seite 17.
Rangliste
Inlineskating, Damen
1. Jana Gregner (De);
2. Tamara Ilorens (Arg);
3. Deborah Keel (Sz);
8. Silvana Gämperli (Lie).
Inlineskating, Herren
1. Diego Rosero (Kol);
2. Nayib Tobon (Kol);
3. DJ Nation (Nzl);
14. André Wille (Lie);
15. Harald Gopp (Lie);
16. Thomas Näf (Lie);
27. Wolfgang Büchel (Lie).
Montag, 19. April 2010
BIC (2010) - München
Beim Inline-Halbmarathon in Müchen waren mit Harald Gopp und SilvanoVeraguth zwei Akteure von Speedskating Liechtenstein am Start. Das Rennen, bei dem sich beide Akteure von Anfang an gut verkauften, war gezeichnet von vielen Attacken. Vor Rennhälfte stürzte dann leider SilvanoVeraguth schwer und konnte das Rennen nicht mehr fortsetzen. Harald Gopp präsentierte sich in der Schlussphase sehr aktiv, blieb aber unbelohnt. Im Schlusssprint fehlte ihm die Kraft, er belegte unter 150 Startern dennoch den guten 13. Rang. Im darauffolgenden Team-Zeitfahren startete Gopp in einem Schweizer Mix-Team. Hier war der dritte Rang eine tolle Überraschung.
Quelle: Vaterland vom Montag, 19. April 2010, Seite 13.
Mittwoch, 14. April 2010
WIC (2009) - Rennes
Als Höhepunkt des zwei Tage dauernden Anlasses «Rennes sur Roulette», an dem über 7000 Skater teilnahmen, wurde der World Inline Cup der Herren ausgetragen. Damit begann für Wille, der für das IDEEprint-Xtech World Team fahrende Vaduzer, nach einer langen Vorbereitung ein weiteres Wettkampfjahr. Die rund 300 Elite-Skater aus 12 Nationen trafen sehr angenehme äussere Bedingungen an. Die Skater hatten insgesamt 42 Kilometer auf einem leicht coupierten Rundkurs mitten in Rennes, der 15 mal umrundet werden musste, zu absolvieren. Das französische Fernsehen übertrug die erste Etappe des WIC live.
Die ersten 20 Minuten begannen sehr gemächlich, das Feld blieb zusammen und aus dem Feld heraus wurden keine nennenswerten Attacken gestartet. Erst danach wurde aus dem Feld rege attackiert. Schliesslich gelang es einer aus acht Fahrern bestehenden Gruppe, sich nach zehn Runden vom Hauptfeld zu lösen. Wille war kurz zuvor bei einem Ausreissversuch gestellt worden und hatte nicht die Kraft, diese Gegenattacke mitzugehen.
Willes unermüdliche Attacken
Die Gruppe konnte sich vom Hauptfeld lösen, wo allerdings keine Nachführarbeit geleistet wurde. Somit stand vier Runden vor Schluss fest, dass der Sieger aus dieser Spitzengruppe kommen würde. Das Hauptfeld konzentrierte sich damit auf den Zielsprint. Doch Wille nutzte diese Gelegenheit, um zu attackieren. Die ersten drei Versuche wurden vom Hauptfeld zunichte gemacht. Beim vierten Anlauf konnte der Vaduzer sich mit einem beherzten Angriff vom Feld lösen und rettete einen Vorsprung von etwa 20 Sekunden ins Ziel. «Ich bin die erste Rennhälfte zu aktiv gefahren und wollte zu viel. Dies muss ich noch ändern und mich mehr auf die zweite Rennhälfte konzentrieren. Ich fuhr taktisch nicht sehr klug. Aber ich fühlte mich gut und bin mit dem 9. Rang beim World-Cup-Auftakt natürlich super zufrieden», so ein sehr lockerer Wille nach dem Wettkampf. Der Sieg ging an den Neuseeländer Scott Arlidge.
Die ersten 20 Minuten begannen sehr gemächlich, das Feld blieb zusammen und aus dem Feld heraus wurden keine nennenswerten Attacken gestartet. Erst danach wurde aus dem Feld rege attackiert. Schliesslich gelang es einer aus acht Fahrern bestehenden Gruppe, sich nach zehn Runden vom Hauptfeld zu lösen. Wille war kurz zuvor bei einem Ausreissversuch gestellt worden und hatte nicht die Kraft, diese Gegenattacke mitzugehen.
Willes unermüdliche Attacken
Die Gruppe konnte sich vom Hauptfeld lösen, wo allerdings keine Nachführarbeit geleistet wurde. Somit stand vier Runden vor Schluss fest, dass der Sieger aus dieser Spitzengruppe kommen würde. Das Hauptfeld konzentrierte sich damit auf den Zielsprint. Doch Wille nutzte diese Gelegenheit, um zu attackieren. Die ersten drei Versuche wurden vom Hauptfeld zunichte gemacht. Beim vierten Anlauf konnte der Vaduzer sich mit einem beherzten Angriff vom Feld lösen und rettete einen Vorsprung von etwa 20 Sekunden ins Ziel. «Ich bin die erste Rennhälfte zu aktiv gefahren und wollte zu viel. Dies muss ich noch ändern und mich mehr auf die zweite Rennhälfte konzentrieren. Ich fuhr taktisch nicht sehr klug. Aber ich fühlte mich gut und bin mit dem 9. Rang beim World-Cup-Auftakt natürlich super zufrieden», so ein sehr lockerer Wille nach dem Wettkampf. Der Sieg ging an den Neuseeländer Scott Arlidge.
Quelle: Volksblatt vom Mittwoch, 14. April 2010, Seite 18.
AIC (2010) - Linz
Gämperli sprintet zum Sieg
Silvana Gämperli überraschte sich selber bei ihrem Start in die Saison 2010. Beim Austrian Inline Cup in Linz siegte die Triesnerin über die Halbmarathondistanz. Die Liechtensteinerin nutzte ihre gute Technik, um die Konkurrentinnen im Sprint zu überraschen. Hinter ihr klassierten sich die Österreicherinnen Kristina Kobler (2.) und Vanessa Bittner (3.).
Quelle: Volksblatt vom Mittwoch, 14. April 2010, Seite 18.
Silvana Gämperli überraschte sich selber bei ihrem Start in die Saison 2010. Beim Austrian Inline Cup in Linz siegte die Triesnerin über die Halbmarathondistanz. Die Liechtensteinerin nutzte ihre gute Technik, um die Konkurrentinnen im Sprint zu überraschen. Hinter ihr klassierten sich die Österreicherinnen Kristina Kobler (2.) und Vanessa Bittner (3.).
Quelle: Volksblatt vom Mittwoch, 14. April 2010, Seite 18.
Montag, 15. Februar 2010
Hallenwettkampf in Bernhausen (DE) am 13./14.02.2010
Einige Schweizer Nachwuchs-Skater haben auf die Skiferien und auf die Fasnacht (Fasching) verzichtet und sind nach Bernhausen (Deutschland) an den internationalen Hallenwettkampf gereist. Erfreulich die Tatsache, dass fünf Helvetier auf den Podesten anzutreffen waren. Damit wurde beste Werbung für den Eidgenössischen Speedskatingsport gemacht. Dies hat gar darin gegipfelt, dass die Delegation aus Bernhausen am Nachwuchs-Cup interessiert ist. Es hat sich gemäss Aussagen unlängst im Ausland herumgesprochen, wie grossartig die Teilnehmerfelder an den insgesamt 10 Etappen bei den Kategorien Schüler, Jugend und Junioren sind. Wir freuen uns jetzt schon, wenn die grün gekleideten Gäste den Weg in die Schweiz finden werden.
Bernhausen gilt als grossartig organisierter Anlass. Und erneut sind die Organisatoren diesem Ruf gerecht geworden. Zügig sind die Rennen durchgezogen worden und am Samstag war der Zeitplan sogar derart gut vorangeschritten, dass ein Zusatzrennen für jede Kategorie durchgeführt werden konnte. Einmal mehr ein Kompliment auch an die Küche, die Verpflegung war spitze und die Sportler haben dadurch die nötige Power tanken können. Ebenfalls gebührt dem Schiedsrichterteam unsere Hochachtung. Bei einem Gerangel vor einem "Hütchen" kam es zu einem Regelfehler, der eigentlich zu einer Disqualifikation hätte führen können (mit einem Fuss hinter der Markierung). Die Schiris haben jedoch die Situation korrekt eingestuft und erkannt, dass dies nicht durch eine Absicht, sondern durch einen Rempler anlässlich eines Positionskampfes geschehen ist. Sie haben es bei einer Verwarnung belassen, was allgemein als grandioses Fingerspitzengefühl zugunsten des Sportlers empfunden wurde. Chapeau!! Gerade aufgrund solcher Situationen lässt sich erahnen dass spannende Rennen geliefert worden sind. Fabian Gyr lieferte sich bei den Junioren A insgesamt fünf packende Duelle mit Nils Fischer aus Gera. Der Schweizer Kaderläufer durfte vier Mal die Rollen als erster über die Ziellinie schieben, weshalb er als verdienter Gesamtsieger gefeiert wurde. Noch deutlicher siegte Lukas Iida bei den Jugend Herren. Wie auf Schienen laufend eilte er der Konkurrenz förmlich davon und hatte beim Zielspagat gar noch die Zeit, den Fotografen zu suchen, den Zielspagat frühzeitig anzusetzen, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und den Daumen hoch zu halten (klick hier ). Mehr für den Tagessieg musste Jasmin Güntert bei den Schülerinnen A kämpfen. Nach dem Sprint über 25m lag sie auf Rang 8, was im nachfolgenden Rennen einen hinteren Startplatz bedeutete. Sie kämpfte sich jedoch beherzt nach vorne und kam nach sieben Runden als Siegerin ins Ziel. Im Geschicklichkeitslauf resultierte der 3. Rang, was eine gute Ausgangsposition für die kurze Distanz über drei Runden bedeutete. Da ging die Tochter vom Präsidenten des Departement Speedinline des Schweizerischen Rollsportverbandes ab wie die Feuerwehr. Ihre souveräne Kurventechnik führte zu einem weiteren Sieg beim vorletzten Rennen. Im Abschlussrennen hielt sie sich an die taktischen Anweisungen, genügte doch ein zweiter Schlussrang zum Gewinn des Tagessieges. Alles richtig gemacht und so kam es zu einem weiteren Gesamtsieg für die Schweiz. Jana als Jüngste der Günterts holte sich bei den Schülerinnen C die Silbermedaille. Ihr Outfit und ihr schneller Antritt entlockte den Zuschauern manches "Jöööö" und "lueg wie härzig". Eine Klasseleistung bot ebenso Manuel Neuhold bei den Junioren B. Frech und mit dem nötigen Körpereinsatz verschaffte sich der Schweizer gegen zwei Topathleten aus Deutschland den nötigen Respekt. Angriffig legte er in den Kurven jeweils zu, so dass die beiden Hauptgegner ganz schön zu kämpfen hatten Diese Begegnungen vermochten wohl viel an Spannung rüberzubringen, war der Ausgang doch jeweils mehr als knapp. Der verdiente Lohn war die Silbermedaille in einem grossen Teilnehmerfeld und die Bestätigung dafür, auf dem richtigen sportlichen Weg zu sein. Mit diesen Leistungen drängt sich Manuel bestimmt sicher auch auf, ein Thema für die EM zu werden. Auf jeden Fall kennt man ihn nun auch im Ausland und deshalb wurde er für die abschliessende Plauschstafette von den deutschen Mitstreitern zu einem gemeinsamen Teamfahren angefragt. Insgesamt gingen gleichzeitig 11 Staffeln an den Start, was eine Menge an Athletinnen und Athleten bedeutete. Und dennoch kam es zu keinen Wechselfehlern. Das Publikum dankte es diesem Spektakel mit einem kräftigen Applaus. Fazit: empfehlenswerter Anlass mit viel Spannung und sehenswerten Rennen. Daher ist dieser Anlass zu empfehlen und alle Speedskater sind aufgefordert, im nächsten Jahr dabei zu sein.
Die Ergebnisse des Hallenwettkampfes in Bernhausen stehen als Excel-Tabelle oder PDF zum herunterladen bereit.
Bernhausen gilt als grossartig organisierter Anlass. Und erneut sind die Organisatoren diesem Ruf gerecht geworden. Zügig sind die Rennen durchgezogen worden und am Samstag war der Zeitplan sogar derart gut vorangeschritten, dass ein Zusatzrennen für jede Kategorie durchgeführt werden konnte. Einmal mehr ein Kompliment auch an die Küche, die Verpflegung war spitze und die Sportler haben dadurch die nötige Power tanken können. Ebenfalls gebührt dem Schiedsrichterteam unsere Hochachtung. Bei einem Gerangel vor einem "Hütchen" kam es zu einem Regelfehler, der eigentlich zu einer Disqualifikation hätte führen können (mit einem Fuss hinter der Markierung). Die Schiris haben jedoch die Situation korrekt eingestuft und erkannt, dass dies nicht durch eine Absicht, sondern durch einen Rempler anlässlich eines Positionskampfes geschehen ist. Sie haben es bei einer Verwarnung belassen, was allgemein als grandioses Fingerspitzengefühl zugunsten des Sportlers empfunden wurde. Chapeau!! Gerade aufgrund solcher Situationen lässt sich erahnen dass spannende Rennen geliefert worden sind. Fabian Gyr lieferte sich bei den Junioren A insgesamt fünf packende Duelle mit Nils Fischer aus Gera. Der Schweizer Kaderläufer durfte vier Mal die Rollen als erster über die Ziellinie schieben, weshalb er als verdienter Gesamtsieger gefeiert wurde. Noch deutlicher siegte Lukas Iida bei den Jugend Herren. Wie auf Schienen laufend eilte er der Konkurrenz förmlich davon und hatte beim Zielspagat gar noch die Zeit, den Fotografen zu suchen, den Zielspagat frühzeitig anzusetzen, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und den Daumen hoch zu halten (klick hier ). Mehr für den Tagessieg musste Jasmin Güntert bei den Schülerinnen A kämpfen. Nach dem Sprint über 25m lag sie auf Rang 8, was im nachfolgenden Rennen einen hinteren Startplatz bedeutete. Sie kämpfte sich jedoch beherzt nach vorne und kam nach sieben Runden als Siegerin ins Ziel. Im Geschicklichkeitslauf resultierte der 3. Rang, was eine gute Ausgangsposition für die kurze Distanz über drei Runden bedeutete. Da ging die Tochter vom Präsidenten des Departement Speedinline des Schweizerischen Rollsportverbandes ab wie die Feuerwehr. Ihre souveräne Kurventechnik führte zu einem weiteren Sieg beim vorletzten Rennen. Im Abschlussrennen hielt sie sich an die taktischen Anweisungen, genügte doch ein zweiter Schlussrang zum Gewinn des Tagessieges. Alles richtig gemacht und so kam es zu einem weiteren Gesamtsieg für die Schweiz. Jana als Jüngste der Günterts holte sich bei den Schülerinnen C die Silbermedaille. Ihr Outfit und ihr schneller Antritt entlockte den Zuschauern manches "Jöööö" und "lueg wie härzig". Eine Klasseleistung bot ebenso Manuel Neuhold bei den Junioren B. Frech und mit dem nötigen Körpereinsatz verschaffte sich der Schweizer gegen zwei Topathleten aus Deutschland den nötigen Respekt. Angriffig legte er in den Kurven jeweils zu, so dass die beiden Hauptgegner ganz schön zu kämpfen hatten Diese Begegnungen vermochten wohl viel an Spannung rüberzubringen, war der Ausgang doch jeweils mehr als knapp. Der verdiente Lohn war die Silbermedaille in einem grossen Teilnehmerfeld und die Bestätigung dafür, auf dem richtigen sportlichen Weg zu sein. Mit diesen Leistungen drängt sich Manuel bestimmt sicher auch auf, ein Thema für die EM zu werden. Auf jeden Fall kennt man ihn nun auch im Ausland und deshalb wurde er für die abschliessende Plauschstafette von den deutschen Mitstreitern zu einem gemeinsamen Teamfahren angefragt. Insgesamt gingen gleichzeitig 11 Staffeln an den Start, was eine Menge an Athletinnen und Athleten bedeutete. Und dennoch kam es zu keinen Wechselfehlern. Das Publikum dankte es diesem Spektakel mit einem kräftigen Applaus. Fazit: empfehlenswerter Anlass mit viel Spannung und sehenswerten Rennen. Daher ist dieser Anlass zu empfehlen und alle Speedskater sind aufgefordert, im nächsten Jahr dabei zu sein.
Mittwoch, 13. Januar 2010
Schweizermeisterschaft Indoor (2010) - Embrach
Die Athleten von "Speedskating Liechtenstein" zeigten bei den Schweizer Hallenmeisterschaften in Embrach hervorragende Ergebnisse. Zur Krönung wurde Harald Gopp Schweizer Meister bei den Senioren.
Gopp, der einzige Liechtensteiner im Team, erwartete sich nicht viel, doch dann kam alles anders: Er hatte seine Gegner jederzeit im Griff und war auf allen drei Distanzen, die zum Schluss addierte wurde, der Stärkste und gewann somit diese Schweizer Meisterschaft souverän.
Für Stefan Veraguth war es der erste Wettkampf dieser Art. Er startete mit Pascal Neuhold in der Kategorie Junioren A Jahrgang 93 und 94. Hier ist zu erwähnen, dass in dieser Kategorie absolut kampferprobte Skater am Start waren, die bereits schon EM Medaillen geholt haben. Veraguth lies sich von dem nicht beeindrucken und fuhr sein Rennen auf Platz 7. Für Neuhold galt dasselbe weil er in der gleichen Kategorie startete. Doch er lies nichts anbrennen und fuhr mit der Spitze und erreichte den guten 4. Platz.
Manuel Neuhold startete in der Kategorie Junioren B. Hier bekam das Rennen noch spezielle Würze, weil ausländische Skater von Wörgl Österreich am Start waren und diese regelmässig bei internationalen Wettkämpfen auf dem Podest stehen. Die Spannung am Start war deutlich zusehen, weil die Schweizer Skater die Österreicher als leistungsmässig stärker einstuften. So musste Neuhold musste hart kämpfen und taktierte geschickt und so resultierte der tolle 2. Platz.
Silvano Veraguth startete das erste Mal bei der Elite und war einer von den jüngsten, kämpfte sich auf den guten 10. Platz.
Quelle: Volksblatt vom 13.01.2010 (http://www.volksblatt.li/Default.aspx?newsid=38964&src=vb&cat=Sport)
Rangliste: http://www.rollsport.ch/inline/news/Rangliste%20Embrach%202010.PDF
Gopp, der einzige Liechtensteiner im Team, erwartete sich nicht viel, doch dann kam alles anders: Er hatte seine Gegner jederzeit im Griff und war auf allen drei Distanzen, die zum Schluss addierte wurde, der Stärkste und gewann somit diese Schweizer Meisterschaft souverän.
Für Stefan Veraguth war es der erste Wettkampf dieser Art. Er startete mit Pascal Neuhold in der Kategorie Junioren A Jahrgang 93 und 94. Hier ist zu erwähnen, dass in dieser Kategorie absolut kampferprobte Skater am Start waren, die bereits schon EM Medaillen geholt haben. Veraguth lies sich von dem nicht beeindrucken und fuhr sein Rennen auf Platz 7. Für Neuhold galt dasselbe weil er in der gleichen Kategorie startete. Doch er lies nichts anbrennen und fuhr mit der Spitze und erreichte den guten 4. Platz.
Manuel Neuhold startete in der Kategorie Junioren B. Hier bekam das Rennen noch spezielle Würze, weil ausländische Skater von Wörgl Österreich am Start waren und diese regelmässig bei internationalen Wettkämpfen auf dem Podest stehen. Die Spannung am Start war deutlich zusehen, weil die Schweizer Skater die Österreicher als leistungsmässig stärker einstuften. So musste Neuhold musste hart kämpfen und taktierte geschickt und so resultierte der tolle 2. Platz.
Silvano Veraguth startete das erste Mal bei der Elite und war einer von den jüngsten, kämpfte sich auf den guten 10. Platz.
Quelle: Volksblatt vom 13.01.2010 (http://www.volksblatt.li/Default.aspx?newsid=38964&src=vb&cat=Sport)
Rangliste: http://www.rollsport.ch/inline/news/Rangliste%20Embrach%202010.PDF
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